Die strategische Asset Allokation (SAA) bildet die Grundlage der Anlagestrategie. Der SAA-Prozess soll sicherstellen, dass das Portfolio die langfristigen Rendite- und Risikoziele erfüllt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der langfristigen strategischen Perspektive, der Ausrichtung auf die spezifischen Anlagebedürfnisse und der Minimierung von unrentablen und konzentrierten Risiken. Dies wird durch die Kombination unserer langfristigen Markterwartungen (DWS Long View) und unseres proprietären Optimierungsprozesses - Group Risk in Portfolios (GRIP) - erreicht.
Der DWS Long View ist unser fundamentales Rahmenwerk zur Berechnung zukunftsorientierter, langfristiger Kapitalmarktannahmen. Diese basieren auf makroökonomischer und empirischer Forschung und decken eine breite Palette von Anlageklassen ab - sowohl liquide, illiquide als auch ausgewählte ESG-Strategien werden berücksichtigt.
Nur für illustrative Zwecke. Quelle: DWS Group GmbH & Co. KGaA
Auf Basis der erwarteten langfristigen Renditen (DWS Long View) und verschiedener Risikoparameter als Inputs für den Optimierungsprozess konstruieren wir eine optimierte strategische Asset Allokation mit unserem proprietären GRIP-Ansatz. Unsere GRIP-Methode ist ein risikobasierter Optimierungsansatz, der darauf abzielt, diversifizierte und robuste Allokationen zu erstellen.
Notiz: (e) = erwartet. Nur für illustrative Zwecke. Quelle: DWS Group GmbH & Co. KGaA
Unser SAA-Ansatz ermöglicht es uns, Lösungen zu entwickeln und analysieren, die auf die spezifischen Anlagebedürfnisse und das gewünschte Risikoprofil unserer Kunden abgestimmt sind.
Die Integration von Alternativen oder die Einbeziehung einer ESG-Perspektive sind neben einer tiefgreifenden Risikoanalyse wesentliche Bestandteile unseres ganzheitlichen SAA-Ansatzes.
Um strukturelle Veränderungen in unserer strategischen Markteinschätzung widerzuspiegeln, wird die strategische Asset Allokation (SAA) regelmäßig überprüft.