Wichtiger Sicherheitshinweis: Warnung vor Betrugsversuchen im Namen der DWS
Uns ist aufgefallen, dass Betrüger im Internet und in sozialen Medien die Marke „DWS“ sowie Namen von DWS-Mitarbeitern missbrauchen. Dabei kommen gefälschte Webseiten, Facebook-Seiten und WhatsApp-Gruppen zum Einsatz. Bitte beachten Sie, dass die DWS keine Facebook-Botschafterprofile oder WhatsApp-Chats betreibt.
Wenn Sie unerwartet Anrufe, Nachrichten oder E-Mails erhalten, die angeblich von der DWS stammen, seien Sie vorsichtig. Geben Sie keine persönlichen Daten preis und leisten Sie keine Zahlungen.
Verdächtige Aktivitäten können Sie an info@dws.com melden – idealerweise mit allen relevanten Dokumenten. Falls Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, wenden Sie sich bitte umgehend an die örtlichen Behörden und ergreifen Sie geeignete Schutzmaßnahmen.
03.02.2025
Nach Jahren minimaler Zinsen stürzen sich Anleger seit 2022 auf Geldmarktfonds, um von den höheren Zinsen zu profitieren. Nun ist es an der Zeit, umzuschichten und sich breiter aufzustellen.
Vincenzo Vedda
Chief Investment Officer
Peter Warken
Co-Head of Allocation
Henning Potstada
Global Head of Multi Asset & Head of EMEA Fixed Income
Nach Jahren im Dornröschenschlaf sind Geldmarktfonds in den vergangenen drei Jahren mit viel Schwung wieder aufgewacht: Seit Anfang 2022 sind global rund EUR 1.900 Mrd. in Geldmarktfonds geflossen, ein Wachstum der Mittelzuflüsse um 30,4 Prozent. Leidtragende waren Fonds anderer Anlageklassen und insbesondere Mischfonds (siehe Abbildung). Die Zinswende sowie die gestiegene wirtschaftspolitische Unsicherheit nach der Wahl in den USA lassen es unseres Erachtens jedoch ratsam erscheinen, sein Geld wieder breiter anzulegen.
Globale Mittelzuflüsse in der Fondsindustrie seit von Januar 2022 bis November 2024
In % des verwalteten Vermögens im Vergleich zum 1.1.2022, gemessen anhand globaler Morningstar-Kategorien.
Quelle: DWS Investment GmbH, Morningstar, Stand: Januar 2025
In Folge der Straffung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB) zwischen 2022 und 2024 führte die Rückkehr der Zinsen zu großem Interesse an geldmarktnahen Lösungen, die zwischenzeitlich mit Renditen von mehr als vier Prozent p.a. lockten. Neben der attraktiven Verzinsung wurden insbesondere Privatanleger sicher auch von den historisch geringen Wertschwankungen und der hohen Liquidität dieser Anlageklasse angelockt.
2024 haben, mit Ausnahme Japans, die großen Zentralbanken weltweit den Lockerungszyklus eingeleitet, entsprechend hat man sich von den Zinsspitzen am Geldmarkt wieder entfernt. So hat die EZB ihren Einlagenzinssatz im vergangenen Jahr insgesamt vier Mal um je 25 Basispunkte auf jetzt drei Prozent gesenkt. Wir erwarten, ebenso wie der Markt, für das laufende Jahr noch vier weitere Zinsschritte auf dann zwei Prozent (siehe Abbildung). Und auch das muss noch nicht das Ende der Reise sein. 2026 könnten die Zinsen aufgrund des lauen Wirtschaftswachstums in Europa bis auf 1,5 Prozent fallen.
Aktueller Zinszyklus und Markterwartungen in der Eurozone
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Damit sind Geldmarktfondsanleger in den kommenden ein bis zwei Jahren unseres Erachtens einem nicht zu vernachlässigenden Wiederanlagerisiko ausgesetzt, da die Verzinsung der Geldmarktfonds den Leitzinsen eng folgt. Aus historischer Perspektive ergibt sich noch ein anderes Problem mit Geldmarktfonds für langfristig orientierte Anleger: Ihre Wertentwicklung bleibt über einen vollen Zyklus hinter jener vieler anderer Anlageklassen zurück[1], in vielen Perioden reicht es nicht einmal zum realen Kapitalerhalt. So eine Periode könnte wieder bevorstehen, schließlich wird aktuell am Kapitalmarkt eine langfristige Inflation von knapp über zwei Prozent p.a. eingepreist.[2]
Im Gegensatz hierzu haben sich Aktien in der Historie als inflationsschützend erwiesen und unserer Ansicht nach führt auch zukünftig für den realen Vermögensaufbau kaum ein Weg an ihnen vorbei. Allerdings sind selbst breit gestreute, globale Aktieninvestitionen mit größeren Schwankungen verbunden. In der globalen Finanzkrise waren zeitweise Wertrückgänge von mehr als der Hälfte des investierten Kapitals möglich. Ein reines Aktieninvestment mag daher für einige Anleger außerhalb ihrer Risikotoleranz liegen.
Also doch einfach Anleihen, sei es Staats- oder Unternehmensanleihen, kaufen, um somit sogar von fallenden Zinsen und den damit verbundenen Kurssteigerungen zu profitieren? Wir zeigen im Folgenden, dass ein passender Mix verschiedener Anlageklassen, von geldmarktnahen Investitionen über Anleihen bis hin zu Aktien, für die erfolgreiche Navigation im unsicheren Fahrwasser der Kapitalmärkte entscheidend ist. Hierzu gehen wir auf die Vorteile der Kombination verschiedener Anlageklassen und die gezielte Steuerung von Risikofaktoren ein. Diversifikation über Anlageklassen hinweg und innerhalb der Anlageklassen ist nicht nur relevant, sondern erscheint aktuell auch möglich.
Spätestens 2022 hat das Niedrigzinsumfeld ein Ende gefunden: im Zuge der global steigenden Inflationsraten sahen sich Zentralbanken gezwungen, die Leitzinsen wieder anzuheben. Der damit einhergehende Renditeanstieg führte einerseits zu signifikanten Kursrückgängen bei Anleihen[3], aber auch zur lang ersehnten Rückkehr von attraktiven Ertragschancen über das gesamte Anleihespektrum hinweg (siehe Abbildung). Inzwischen können bspw. bei Unternehmensanleihen, je nach Kreditqualität, wieder Renditen von drei bis acht Prozent p.a. erreicht werden.[4]
Endfälligkeitsrendite (in %) unterschiedlicher Anleiheindizes im Vergleich zu 2022
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Diese höheren Renditen können kurzfristige Kursrückgänge abfedern und bieten somit einen gewissen Sicherheitspuffer. Wer sich heute eine Rendite von 5,0 Prozent p.a. bis zur Endfälligkeit sichert, dürfte größere Zinsgegenbewegungen besser ertragen können als ein Investor, der bei 0,5 Prozent p.a. zugreift. So können Investoren in US-Investment-Grade-Unternehmensanleihen einen fast dreifach höheren Renditeanstieg ertragen als noch Anfang 2022, bevor sie Verluste auf Ihre Anleihen verbuchen müssen. Hiermit rückt auch die Frage nach dem optimalen Einstiegspunkt etwas mehr in den Hintergrund.
Neben der Funktion als Ertragsbringer kommt Anleihen noch eine weitere Funktion in der Kapitalanlage zu: sie dienen als Stabilisator, da sie historisch eine bis zu dreimal geringere Schwankungsbreite als Aktien aufweisen. Aber werden sie dieser Rolle als Stabilisator derzeit auch gerecht?
Historisch kann man bei Anleihen über viele Phasen von einer volatilitätsärmeren Anlageklasse sprechen, deren Beimischung im Portfolio, je nach Gesamtrisikoprofil, sinnvoll, wenn nicht sogar notwendig erscheint. Wenn man allerdings die aktuelle implizite Volatilität dieser Anlageklassen betrachtet, sieht man: Während das eingepreiste Risiko bei Aktien spürbar zurückging, verharrt die Unsicherheit am Rentenmarkt über dem historischen Durchschnitt des letzten Jahrzehnts (siehe Abbildung). Einerseits getrieben durch die aktuellen Unsicherheiten in Bezug auf Wachstum, Inflation und Geldpolitik, andererseits aber auch durch die Verschlechterung der staatlichen Schuldenquoten bei negativen Haushaltssalden. Aktieninvestoren scheinen die daraus resultierenden Risiken weniger ausgeprägt zu sehen als Anleiheinvestoren.
Implizite Aktien- und Anleihevolatilität seit 2010
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Dieses Sentiment der Aktienmarktteilnehmer spiegelt sich auch in den derzeitigen Rekordhochs wider. Insbesondere die US-Aktien sind im Jahr 2024 erneut stark gestiegen. Dies bringt eine anhaltend hohe Konzentration des Aktienmarktes auf die USA und einige wenige Unternehmen mit sich. Beflügelt durch das Thema KI und die Aussicht auf eine unternehmerfreundlichere US-Regierung sind die Bewertungen vieler Firmen erneut angestiegen. Auch wenn kurzfristige Rücksetzer nicht auszuschließen sind, ist es unserer Meinung nach gerade diese Idee der Partizipation an Innovationen und Gewinnwachstum, die für eine langfristige Aktienallokation spricht. Doch selbst eine globale, breit gestreute Investition in den Aktienmarkt unterliegt höheren Marktschwankungen und bietet Verlustrisiken, die außerhalb der Toleranz von Anlegern liegen können.
Um stabilere Renditen über verschiedene Marktphasen hinweg zu ermöglichen, ist es daher aus unserer Sicht unabdingbar, beide Anlageklassen in einem Portfolio zu kombinieren. Allerdings haben viele Anleger noch das Jahr 2022 vor Augen, in dem diese Diversifikation nicht funktioniert hat – sowohl Aktien- als auch Anleihekurse fielen. Dies stellt jedoch einen Sonderfall dar (siehe Abbildung): über die letzten 25 Jahre waren Anleihen fast immer ein Stabilisator für ein Aktien-Anleihen-Portfolio.
Wertentwicklung von Aktien und Anleihen über die letzten 25 Kalenderjahrex
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Anleihen dürfen daher aus unserer Sicht als stabilisierendes Element in der Portfoliokonstruktion nicht fehlen. Auch da sich das übliche Zusammenspiel von Aktien und Anleihen im Zuge rückläufiger Inflationsraten und einer Lockerung der Geldpolitik wieder etwas normalisiert. Besonders in der Mitte des vergangenen Jahres konnte man dies beobachten. Während Aktienindizes im August deutliche Verluste verzeichneten, profitierten Staatsanleihen von rückläufigen Renditen (siehe Abbildung). Unter anderem in einer solchen Marktsituation, die vor allem von Wachstumssorgen getrieben ist, kann ein gemischtes Portfolio von Diversifikationseffekten profitieren.
Kurs des MSCI World vs. 10 -jährige US-Staatsanleiherendite im Jahr 2024
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Allein der Blick auf die vergangenen drei Jahre zeigt, wie sich die Korrelation im Zeitablauf ändern kann, was auch der längerfristigen Betrachtung entspricht (siehe Abbildung unten). Zwischen 1970 und 1990 bewegte sich die Korrelation zum Beispiel überwiegend im positiven Bereich, jedoch gab es auch in dieser Phase plötzliche und kurzfristige Fluktuationen. In den jüngsten Jahren konnte man einen kontinuierlichen Trend hin zu einer höheren positiven Korrelation beobachten. Dieser scheint sich jedoch abzuschwächen, was ein verbessertes Diversifikationspotenzial mit sich bringt.
Korrelation* der Wertentwicklungen des MSCI World und von US-Staatsanleihen über die vergangenen 50 Jahre
* 6-Monats-Durchschnitt der rollierenden jährlichen Korrelation basierend auf wöchentlichen Renditen.
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Der Vorteil der Diversifikation – ob innerhalb einer Anlageklasse oder zwischen verschiedenen Anlageklassen – liegt im besseren Risikoprofil des diversifizierten Portfolios. Kurz gesagt: kombiniert man Aktien und Anleihen miteinander, entspricht das gemeinsame Portfoliorisiko nicht einfach dem Durchschnitt, sondern es liegt darunter.[5] Dieser positive Diversifikationseffekt – gleiche erwartete Rendite bei geringerem erwarteten Risiko – wird in der unteren Abbildung anschaulich gezeigt, wobei unterschiedliche Korrelationen zugrunde gelegt wurden.
„Efficient Frontier“: Diversifikationseffekt eines Mischfonds aus Aktien und Anleihen mit verschiedenen Korrelationen
Aktien: MSCI Europe Net Total Return EUR Index, Anleihen: und Bloomberg EuroAgg Treasury Total Return Index Value Unhedged EUR
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Erwähnenswert ist darüber hinaus, dass nicht nur die Korrelation zwischen Aktien und Staatsanleihen derzeit ein leicht verbessertes Diversifikationspotenzial zeigt, sondern auch die Korrelation anderer Anlageklassen untereinander. Nach einer Bewegung hin zu höheren positiven Korrelationen im Jahr 2022, welche ein allgemein reduziertes Diversifikationspotenzial widerspiegeln, erkennt man in jüngerer Vergangenheit, dass der Anteil an niedrig korrelierten Vermögenswerten erneut leicht ansteigt (siehe Abbildung).
Anteil verschiedener Korrelationsbereiche an gesamter Korrelationsmatrix über den Zeitverlauf
Basierend auf wöchentlichen Renditen über einen Zeitraum von einem Jahr. Einteilung von Korrelationen basierend auf rollierendem 3-Monats-Durchschnitt. Die Grafik zeigt im Zeitverlauf, wie sich die Korrelationspaare zwischen 10 unterschiedlichen Indizes (Aktien, Staatsan-leihen, Unternehmensanleihen und Alternative Anlagen) zueinander verändern.
Quelle: DWS Investment GmbH, Bloomberg Finance L.P., Stand: Januar 2025
Das jetzige Marktumfeld lädt also zu Investitionen in mehrere Anlageklassen geradezu ein. Ein Multi-Asset-Portfolio macht genau dies und hat somit das Potential, attraktive risikoadjustierte Renditen zu erzielen, da Diversifikatoren identifiziert und geschickt genutzt werden können.
Mit der Zinswende im vergangenen Jahr hat sich der Leitzins der EZB bereits um einen vollen Prozentpunkt verringert. Nach dem großen Interesse an geldmarktnahen Lösungen in den vergangenen Jahren stehen Anleger mittelfristig vor der Herausforderung, dass ihre Sparanlagen wieder zu niedrigeren Zinsen angelegt werden müssen. Um diesem Problem zu begegnen, sind Anleihen und Aktien ein wichtiger Baustein, aber nur ein Teil der Lösung.
Denn um im aktuellen Marktumfeld zu bestehen, ist die Kombination verschiedener Anlageklassen essentiell. Dies bringt allerdings auch eine steigende Komplexität in der Portfoliokonstruktion mit sich. Der optimale Mix der Investitionen im Portfolio verändert sich mit dem Marktumfeld und muss kontinuierlich angepasst werden. Je mehr Anlageklassen miteinander kombiniert werden, desto vielfältiger die Anzahl an Risikofaktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Dabei sind diese Zusammenhänge nicht statisch, sondern ändern sich über die Zeit. Wir sind der Meinung: Diversifikation ist zu jedem Zeitpunkt wichtig, aber im derzeitigen Umfeld sprechen die Renditeerwartungen, das Risikoumfeld und die erwarteten Korrelationen erst recht dafür. Der richtige Zeitpunkt für Multi Asset ist jetzt.
Quelle: Center for Research in Security Prices (CRSP), Barclays Research
Quelle: Bloomberg, basierend auf EUR Inflation Swap Forward 5Y5Y. Stand 21.01.2025
Bspw. verbuchten länger laufende Staatsanleihen der Eurozone in den Jahren 2021-2022 eine Wertentwicklung von -37% (Bloomberg EuroAgg Treasury 10+ Index).
Auf Basis von Bloomberg Indizes. Zinsen in lokaler Währung.
Gemessen als Volatilität des Portfolios, für nicht perfekt korrelierte Investitionen.
Alle Meinungsäußerungen geben die aktuelle Einschätzung von DWS Investment GmbH wieder, die sich ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht zutreffend oder nicht korrekt herausstellen können. Alternative Anlagen sind mit diversen Risiken behaftet, nicht unbedingt für jeden Anleger geeignet und für jedes Portfolio verfügbar.
Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Werbemitteilung.
DWS ist der Markenname unter dem die DWS Group GmbH & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften ihre Geschäfte betreiben. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Produkte oder Dienstleistungen der DWS anbieten, werden in den entsprechenden Unterlagen ausgewiesen. DWS, durch die DWS Group GmbH & Co. KGaA, ihre verbundenen Unternehmen sowie ihre leitenden Angestellten und Mitarbeiter (zusammen "DWS") teilen dieses Dokument in gutem Glauben und auf den nachfolgenden Grundlagen.
Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informations- und Diskussionszwecken und stellt kein Angebot, keine Empfehlung oder Aufforderung zum Abschluss eines Geschäfts dar und darf nicht als Anlageberatung betrachtet werden.
Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketingmitteilung und nicht um eine Finanzanalyse. Dementsprechend erfüllt es möglicherweise nicht die rechtlichen Verpflichtungen, die die Unparteilichkeit von Finanzanalysen vorschreiben oder den Handel vor der Veröffentlichung einer Finanzanalyse verbieten.
Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann.
Dieses Dokument enthält Prognosen. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftigen Wertentwicklungen. Prognosen beinhalten, jedoch nicht begrenzt auf, Annahmen, Schätzungen, Projektionen, Meinungen, hypothetischen Modellen oder Analysen, die sich als nicht korrekt herausstellen können.
DWS ist nicht verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, modifizieren oder zu ergänzen oder den Empfänger anderweitig zu benachrichtigen, sofern sich eine hierin enthaltene Aussage oder eine hierin enthaltene Meinung, Projektion, Vorhersage oder Schätzung ändert oder nachträglich unzutreffend wird.
Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden aus für zuverlässig gehaltenen Quellen generiert. Alle Daten Dritter sind Eigentum des jeweiligen Anbieters und von diesem urheberrechtlich geschützt.
Investitionen unterliegen Risiken. Detaillierte Informationen zu den Risiken sind in dem jeweiligen Verkaufsprospekt enthalten.
DWS erbringt weder eine Rechts- noch eine Steuerberatung.
Dieses Dokument darf ohne schriftliche Bestätigung der DWS nicht vervielfacht oder weiterverbreitet werden.
Dieses Dokument richtet sich nicht an natürliche oder juristische Personen, die Staatsbürger oder Einwohner eines Ortes, Bundesstaates, Landes oder einer anderen Gerichtsbarkeit, einschließlich der Vereinigten Staaten, sind oder dort ansässig sind oder sich dort befinden, wenn eine solche Verbreitung, Veröffentlichung, Verfügbarkeit oder Nutzung gegen Gesetze oder Vorschriften verstoßen würde oder die DWS einer Registrierungs- oder Lizenzierungspflicht in dieser Gerichtsbarkeit unterwerfen würde, die derzeit in dieser Gerichtsbarkeit nicht erfüllt ist. Personen, die in den Besitz dieses Dokuments gelangen, sind verpflichtet, sich über solche Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten.
© 2025 DWS Investment GmbH, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main, Deutschland
Financial Professional
Individual Investor
Institutional Investor
Der Inhalt dieser Website ist ausschließlich für Personen bestimmt, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben oder die von der Schweiz aus auf diese Website zugreifen.
Jede Person, die eine US-Person (entsprechend der Definition des Begriffes „U.S. Person“ gemäß Regulation S des U.S. Securities Act von 1933) ist, ist nicht berechtigt, in die auf dieser Webseite angegebenen Investmentfonds zu investieren. Hiermit versichere ich, dass ich weder Staatsangehöriger noch Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika bin und auch keinen Geschäftssitz in den Vereinigten Staaten von Amerika habe und insbesondere keine US-Person (entsprechend der Definition des Begriffes „U.S. Person“ gemäß Regulation S des Securities Act von 1933) bin.
Die Nutzung dieser Website unterliegt den Nutzungsbedingungen dieser Website. Bitte lesen Sie die Nutzungsbedingungen sorgfältig durch.
Mit dem Aufruf dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen dieser Website einverstanden.
We use cookies and similar technologies that are essential to operate our websites. With your consent, we will use cookies for performance analysis of our websites. This enables us to detect and fix errors and usability issues as soon as possible and to constantly improve our website. Furthermore we use marketing cookies to measure the success of our marketing measures and personalize our contents to your needs as precisely as possible, potentially also outside of our websites. In the settings you can find detailed information on the different types of cookies and object to the use of cookies. As an asset manager, the security of your data is highest priority to us. You can find further information in our privacy notice.