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28.05.2025
Chance/Risiko-Verhältnis ausgeglichen, Attraktivität im direkten Vergleich mit US-Treasuries
Vincenzo Vedda
Chief Investment Officer
Deutsche Bundesanleihen haben sich seit Jahresbeginn zumindest phasenweise sehr volatil gezeigt. Politische Entscheidungen beiderseits des Atlantiks haben zu Nervosität der Investoren geführt, wobei wohl die massiven Zollankündigungen durch Donald Trump Anfang April den stärksten (negativen) Einfluss hatten. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen befindet sich gleichwohl noch immer in einer vergleichsweise engen, leicht aufwärts gerichteten Seitwärtsrange, in der sie wohl auch mittelfristig gefangen bleiben dürfte. Wir gehen davon aus, dass Bunds absehbar gut unterstützt handeln sollten, nicht zuletzt vor dem Hintergrund fortgesetzter Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Auch im direkten Vergleich mit US-Treasuries erscheinen die deutschen Staatsanleihen unserer Einschätzung nach attraktiv.
Bundesanleihen haben sich in den vergangenen Jahren weitgehend eher von ihrer gemäßigten Seite gezeigt, mit einer geringen Volatilität und somit einer Renditeentwicklung, die sich in vergleichsweise engen Spannen abgespielt hat. Seit Anfang des Jahres 2023 befindet sich beispielsweise die Rendite zehnjähriger Bunds in einer leicht aufwärts gerichteten Seitwärtsrange von rund 80 Basispunkten (bps), die lediglich im September / Oktober des gleichen Jahres einmal deutlicher nach oben auf knapp über drei Prozent verlassen wurde, als sich die Furcht vor einem „Higher for Longer“ mit Blick auf globale Renditen und Zentralbankaktivität durchzusetzen drohte; es kam allerdings nur wenige Wochen später bereits zu einer beeindruckenden Gegenbewegung mit kräftig fallenden Bundrenditen, die im Zuge dessen sogar die zwei Prozent-Marke kurzzeitig nach unten durchbrachen.[1]
In der jüngeren Vergangenheit hat die Attraktivität von Bunds nach einer langen, eher neutralen Phase wieder sukzessive zugenommen, und das nicht nur absolut, sondern vor allem auch im Vergleich mit ihren Pendants aus den USA. Die politischen Aktivitäten und Maßnahmen auf der anderen Seite des Atlantiks tragen hierzu einen maßgeblichen Teil bei. Während der vergangenen Wochen haben deutsche und europäische Staatspapiere folglich eine überdurchschnittliche Entwicklung gegenüber US-Treasuries gezeigt, abzulesen an einer deutlichen Ausweitung des zehnjährigen Treasury/Bund-Spreads. Neben Safe-Have-Strömen spielen hier auch eher technische Faktoren eine unterstützende Rolle.
Im März des laufenden Jahres hat die Bundesregierung angekündigt, für höhere Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur die bisher sehr strenge Auslegung und Anwendung der gesetzlich verankerten Schuldenbremse zu lockern. Der Bundmarkt antizipierte sofort, dass dies nur mit einer deutlich höheren Schuldenaufnahme am Kapitalmarkt möglich sein würde, worauf die Renditen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht haben. Unter Finanzexperten kursierte zu diesem Zeitpunkt überdies die Furcht, dass sich diese Aufwärtsbewegung sogar noch etwas fortsetzen könnte, da die Bewegung hohes Momentum aufzubauen schien. Doch dann kam der „Liberation Day“.
An diesem Tag, dem 2. April dieses Jahres, hat sich mit den drastischen Zollankündigungen von Donald Trump die Risikowahrnehmung gegenüber Bunds ein weiteres Mal deutlich gewandelt, und zwar zum Besseren. Es ging mit den Renditen erneut kräftig nach unten. Da gleichzeitig auch die Konjunkturerwartungen für den einheitlichen Währungsraum nach unten angepasst wurden, mehr Zinssenkungen durch die EZB eingepreist sowie ein schwächerer Dollar und sinkende Energiepreise antizipiert wurden, bekam die Abwärtsbewegung stärkeres Momentum. Die Rendite zehnjähriger Bunds fiel zwischenzeitlich auf knapp 2,40 Prozent.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 22.05.2025
Auch wenn wir seitdem wieder steigende Niveaus gesehen haben, vor allem aufgrund eines erneuten Risk-On-Sentiments, nachdem die USA im Zollstreit doch mehr und mehr Zugeständnisse zu machen scheinen, gehen wir davon aus, dass Bunds mittelfristig gut unterstützt bleiben. Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt, fortgesetzte Zuflüsse in Anlagen aus der Eurozone und ein perspektivisch stärkerer Euro sprechen allerdings gleichzeitig auch dafür, dass sich die Euro-Renditekurve noch weiter versteilern sollte. Alles in allem ergibt sich unserer Einschätzung nach für Bunds ein vergleichsweise ausgewogenes Bild.
Der Blick auf die swap-spreads zeigt jüngst ebenfalls eine leichte Entspannung an, auch wenn beispielsweise die zehnjährigen Spreads noch immer im negativen Bereich handeln. Dieser bereits seit Beginn des Jahres zu beobachtenden Entwicklung liegt unseres Erachtens allerdings nicht hauptsächlich zugrunde, dass die Sicherheit und Solidität von Bundesanleihen wirklich angezweifelt werden. Es sind vielmehr technische Faktoren, die dazu führen, dass wir uns in einer Situation wiederfinden, wie sie bereits seit Jahren im Swap-Markt in den USA oder auch in Großbritannien als weitgehend normal erachtet wird. Zu diesen Einflussfaktoren gehören unter anderem eine leicht veränderte Einschätzung der Kreditqualität Deutschlands, einer sich ändernden Marktstruktur des Swap-Marktes sowie ganz klassische Angebots- und Nachfragemechanismen. Zudem hat das Ende von Quantitative Easing und der Reinvestitionen durch die EZB den Free-Flow bei Bunds erhöht und somit die „Knappheitsprämie“ reduziert. Das dürfte ebenfalls ein wichtiger Faktor gewesen sein, der die Swap Spreads in den negativen Bereich gedrückt hat.
Auch für Anleihen aus andere Ländern der Eurozone ging es seit Beginn des Jahres bereits merklich hin und her, allerdings per Saldo dann doch mit tendenziell engeren Renditedifferenzen zu Bundesanleihen. Dabei ist interessant zu beobachten, dass es in Renditeaufwärtsphasen der Bunds tendenziell eher zu einer unterdurchschnittlichen Entwicklung der Anleihen aus Frankreich, Italien oder Spanien kommt, deren Renditen in diesen Zeiträumen noch stärker steigen. Allerdings performen diese Anleihen in Phasen sinkender Bund-Renditen meist besser – Investoren sichern sich dann im Rahmen eines um sich greifenden Risk-On-Sentiments die in diesen Segmenten höheren Renditeniveaus.
Ein wichtiges Argument, das seit Anfang April für die überdurchschnittliche Entwicklung der Bundesanleihen gegenüber US-Treasuries angeführt wird, sind Kapitalabflüsse aus den USA mit Ziel Eurozone und eben insbesondere Bunds. Diese Begründung ist unserer Einschätzung nach durchaus relevant und wahrscheinlich auch korrekt, auch wenn das Ausmaß der Kapitalströme wohl nicht überschätzt werden sollte. Konkrete Zahlen in diesem Zusammenhang zu finden, gestaltet sich schwierig, doch scheint sich ganz generell ein Bild zu ergeben, dass zumindest temporär eine Abkehr von US-Anlagen stattgefunden hat, auch wenn dies wahrscheinlich vornehmlich amerikanische Aktien gewesen sein dürften. Da diese abgezogenen Gelder allerdings wiederum nicht sämtlich in europäische Aktien geflossen sein dürften, sollte zumindest ein Teil in Staatsanleihen aus der Eurozone umgeleitet worden sein. Pressemeldungen zufolge haben insbesondere auch chinesische Investoren zu den Kapitalflüssen aus den USA in den einheitlichen Währungsraum beigetragen.[2]
Das Volumen an ausstehenden US-Staatsanleihen ist um ein Vielfaches größer als die ausstehenden Volumina in der Eurozone oder speziell in Bunds. Während sich das Volumen an amerikanischen Staatsanleihen laut Bloomberg auf knapp 20.000 Mrd. US-Dollar beläuft, summieren sich die ausstehenden Bunds umgerechnet auf „lediglich“ rund 1.500 Mrd. US-Dollar. Allein vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass theoretisch nur ein vergleichsweiser kleiner Teil an Treasuries verkauft bzw. umgeschichtet werden muss, um im Markt für Bunds bereits einen merklichen Einfluss zu haben.
Durch das in den kommenden Jahren wohl steigende Emissionsvolumen aufgrund der Investitionspläne in Deutschland dürfte der Bund-Markt gut gerüstet sein, im Zweifel auch längerfristige Kapitalströme aus den USA aufnehmen zu können. Zudem sind Investments in Euro denominierte Bundesanleihen insbesondere für Dollar-Investoren derzeit interessant, da aufgrund der am Devisenmarkt gezahlten Forward-Prämien für Euro-Investitionen die zu vereinnahmende Gesamtrendite noch einmal deutlich erhöht werden kann.
Seit September 2024 ist die Renditestrukturkurve von Bundesanleihen im Bereich zwei bis zehn Jahre erstmalig seit 22 Monaten nicht mehr invers – sprich, die höhere Renditen werden wieder in den längeren Fälligkeiten gezahlt. Seit November 2022 hatte die Steilheit der Renditekurve im negativen Bereich gelegen, ausgelöst vor allem durch massive Käufe der Europäischen Zentralbank während der Corona-Pandemie. Eine aufwärts gerichtete Renditekurve wird von vielen Anlegern als das „normale“ Muster der Renditeverteilung gesehen, denn längere Bindung des Kapitals wird in diesem Fall mit einer höheren Rendite belohnt.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 22.05.2025
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 22.05.2025
Eine Anlagestrategie, die sich aus einer aufwärts gerichteten Renditekurve ergibt, ist das so genannte „Rolling Down the Curve“. Bei dieser Strategie werden länger laufende Anleihen gekauft, die ja in diesem Szenario mit einer höheren Rendite ausgestattet sind. Der Investor profitiert davon, dass die Rendite der Anleihen sinkt (und ihr Kurs steigt), je näher sie ihrem Fälligkeitsdatum kommen, da sie die Kurve „hinunterrollen“. Beim Rolling Down der Zinsstrukturkurve verkaufen Anleger die Papiere vor ihrer endgültigen Fälligkeit. Die Strategie kann Anlegern zusätzliche Erträge bieten, ohne dass das Zinsrisiko merklich erhöht wird, da sich die Kursvolatilität verringert, je näher die Anleihe ihrer Fälligkeit kommt.
Ganz generell kann gesagt werden, dass ein höheres Renditeniveau die Attraktivität von Bundesanleihen steigert. Und zumindest in der kürzeren historischen Betrachtung erscheinen die Bandbreiten, in denen sich der Markt seit rund September 2022 bewegt, mit Blick auf die gebotenen Renditen durchaus wieder interessant.
Seit Beginn der 1990er Jahre hat sich die Rendite zehnjähriger Bunds im Großen und Ganzen permanent in einem kontinuierlichen Abwärtstrend befunden. Im Zuge der Corona-Krise wurde mit Renditen im negativen Bereich der Höhepunkt dieser Entwicklung erreicht. Seit Anfang 2022 jedoch konnten wir eine kräftige Gegenbewegung beobachten, die die Renditen letztlich auf das Niveau hievte, auf dem wir uns auch aktuell noch bewegen. Die durchschnittliche Rendite im zehnjährigen Laufzeitenbereich seit Anfang 1990 beträgt rund 3,50 Prozent. Allerdings rentierte diese Laufzeit seit Anfang 2012 etwas mehr als zehn Jahre unterhalb einer Grenze von zwei Prozent. Auch vor diesem Hintergrund erscheint die Attraktivität der derzeit gebotenen Renditen in einem ganz anderen, sehr positiven Licht.
Kurz nach Ankündigung der Zölle durch Donald Trump sind die Renditen zehnjähriger US-Treasuries kräftig in die Höhe geschossen, während diesseits des Atlantiks eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten war. Auslöser für diese Diskrepanz und die dadurch ausgelösten Spread-Ausweitungen waren (auch, aber nicht ausschließlich) die bereits erwähnten Kapitalumschichtungen aus Übersee. Gibt es Zweifel an der Solidität der US-Treasuries als weltweit größtem Anleihemarkt, rücken schnell Bundesanleihen in den Fokus, die generell eine sogar noch höhere Sicherheitsakzeptanz aufweisen.[3] Die Finanzsolidität wird gemeinhin als „über jeden Zweifel erhaben“ gesehen. Diese Einstellung wurde zwar vor dem Hintergrund der beschlossenen Investitionsprogramme in Deutschland über die kommenden zwölf Jahre einem ernsthaften Test unterzogen, doch letztlich überwiegt die Überzeugung, dass Deutschland schon nicht zu sehr über die Stränge schlagen wird. Zudem gehen nicht nur wir davon aus, dass das Segment der Bundesanleihen die benötigte Neuverschuldung wird durchaus stemmen können, da die Verteilung über einen Zeitraum von zwölf Jahren die Belastungen für Bunds im Rahmen halten sollte.
Der Blick auf die Credit Default Swaps (CDS) ausgewählter Länder zeigt, wie stabil sich die Kreditwürdigkeit bzw. die von Investoren eingeschätzte Gefahr eines Zahlungsausfalls mit Blick auf Deutschland in der jüngeren Vergangenheit entwickelt hat. Negativ auffällig ist hier insbesondere die Entwicklung in den USA, wo die CDS nach Ankündigung der Zollpläne durch Donald Trump kräftig nach oben geschossen sind und sich seitdem in etwa auf dem Niveau von Italien eingependelt haben.
Bundesanleihen scheinen in der aktuellen geopolitischen Gemengelage ein uneingeschränkter sicherer Hafen zu sein, was auch zukünftig Kapitalströme aus den USA und anderen Teilen der Welt anziehen sollte.
Doch auch weiterhin gilt: der Dollar bleibt nach wie vor zumindest für die kommenden Jahre unangefochten Weltreservewährung Nummer eins und auch technisch ist ein Zahlungsausfall der Vereinigten Staaten eigentlich nicht möglich, da benötigtes Kapital immer neu gedruckt werden kann. Von daher dürften auch US-Treasuries in der Gunst der Anleger weiterhin hoch bleiben, von temporären Schwankungen abgesehen. Bundesanleihen werden ihrer Rolle als sicherer Hafen meist dann gerecht, wenn die USA Auslöser geopolitischer Probleme sind – und nicht die erhofften Problemlöser. Die Diskussionen um die Auswirkungen der Politik der neuen US-Administration werden die Marktteilnehmer und Anleger noch eine Weile beschäftigen und für Unruhe und Nervosität sorgen. Alles in allem gut für Bunds.
Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 22.05.2025
Deutsche Bundesanleihen erscheinen aktuell deutlich attraktiver, als dies in den vergangenen Jahren der Fall war. (Geo-)politische Entscheidungen und Maßnahmen haben dazu geführt, dass US-Treasuries in einem leicht kritischeren Licht gesehen werden, was bereits für eine überdurchschnittliche Entwicklung von Bunds gesorgt hat, die unserer Einschätzung nach auch noch etwas fortdauern sollte. Safe-Haven-Flows aus den USA in europäische Staatsanleihen werden zwar wahrscheinlich überschätzt. Dennoch scheint sich bei Anlegern die Überzeugung durchzusetzen, dass eine gewisse Diversifikation raus aus US-Treasuries in Bundesanleihen eine attraktive Portfoliostrategie sein könnte.
Bundesanleihen profitieren von ihrer hohen Solidität, einer im Vergleich zu ihren US-Pendants steileren Kurve und einem im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit wieder attraktiven Renditeniveau. Auch wenn wir insbesondere in den längeren Laufzeiten keine kräftigen Renditerückgänge erwarten, bieten die in dieser Publikation aufgeführten Faktoren ausreichend Argumente, die für Bundesanleihen sprechen. Perspektivisch scheint die Chance/Risiko-Relation für unsere heimischen Staatsanleihen ausgeglichen, die Attraktivität ergibt sich aus dem Status Quo, insbesondere im direkten Vergleich zu US-Treasuries.
CIO Spezial Bundesanleihen wieder attraktiv
Diverses Mai 2025Sämtliche Finanz- und Marktdaten – sofern nicht anders gekennzeichnet – sind von Bloomberg Finance L.P.; Stand: 22.05.2025
Money & Banking Online; Stand: 18.05.2025
Janse, K.A. (2023). Developing European Safe Assets. www.intereconomics.eu, [online] 2023(6), Seiten 315 bis 319
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