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Wichtiger Sicherheitshinweis: Warnung vor Betrugsversuchen im Namen der DWS

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Investmentampeln

Investment Traffic Lights
Aktien
Renten
Alternative Anlagen

04.07.2025

Unsere monatlichen Investmentampeln bieten eine detaillierte Marktanalyse und unsere Einschätzung zur Entwicklung der wichtigsten Anlageklassen.

 

IN KÜRZE

  • Mit einem für Anleger insgesamt recht starken Juni kommt ein turbulentes zweites Quartal zu einem erstaunlich positivem Ende.
  • Trotz der Zoll-Wirren und Unruhen im Mittleren Osten haben sich die meisten Konjunkturdaten auf beiden Seiten des Atlantiks zuletzt gut gehalten.
  • Auch wenn US-Aktien ihre Schwäche vom ersten Quartal beenden konnten, setzen wir angesichts der vielen offenen geopolitischen Baustellen weltweit weiter auf ein breit diversifiziertes Portfolio.
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Vincenzo Vedda

Chief Investment Officer

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Investment Traffic Lights

1. Marktüberblick

1.1  Nach einem turbulenten Quartal haben sich viele Anlageklassen einmal im Kreis gedreht

Weniger wohlwollend könnte man sagen, dass der Monat Juni mit der Bombardierung Irans durch Israel und die USA einem ohnehin recht turbulenten zweiten Quartal die (Dornen-)Krone aufsetzte. Denn das Quartal fing mit dem fünftstärksten Zweitageseinbruch (über zehn Prozent) des seit dem zweiten Weltkrieg an. Auslöser war bekanntermaßen das Trump’sche Zollpaket bestehend aus einem Basissatz von 10 Prozent, auf den individuelle Sätze in meist mittlerer zweistelliger Höhe ( 20 Prozent, Japan 24 Prozent, China über 35 Prozent) hinzukamen. Erst als die daraufhin einsetzenden sängste in den USA, sowie die Herunterstufung der Kreditwürdigkeit Amerikas durch Moody‘s die 30-jährigen Treasuryrenditen auf über fünf Prozent hoben, lenkte Trump ein. Er erließ ein 90-tägiges Moratorium auf die Individualzölle vieler Länder. Als dem noch ein Moratorium mit China folgte, kannten die Märkte kein Halten mehr. Auch der Krieg mit dem Iran konnte den Ölpreis und die Nervosität nur kurz erhöhen, bevor ein Waffenstillstand wieder für Entspannung sorgte. Unterstützt wurden die Märkte von insgesamt stabilen volkswirtschaftlichen Zahlen rund um den Globus.

Wohlwollend bleibt also das Fazit: Die Märkte haben sich von einem der schnellsten Einbrüche ebenso rekordschnell wieder erholt (der S&P 500 verlor 19 Prozent binnen 34 Tagen und gewann anschließend bis Quartalsende fast 25 Prozent in 57 Tagen. Die ersten 20 Prozent schaffte er gar in 27 Tagen). Außer diplomatisch hohe Spesen also nichts gewesen? Dem würden sicherlich nicht alle Investoren zustimmen, denn bei solch extremen Kursausschlägen stets auf der richtigen Seite zu liegen und sich im Eifer des Gefechts nicht zu kostspieligen Portfolioumschichtungen hinreißen zu lassen, das bedarf am Ende auch einer guten Portion Glück. Oder einer sehr starken Überzeugung in die These, dass es letztlich doch nicht so schlimm kommt, da Trump jeweils nur große Drohkulissen als Verhandlungsmasse aufbaut. Letztlich lässt er es meist ja doch nicht darauf ankommen,[1] so die bisherige Beobachtung. Auch wenn dies unsere Überzeugung war, waren wir uns stets der Restrisiken bewusst, die eine solch unorthodoxe Außen- und Handelspolitik der größten Wirtschaftsmacht der Welt darstellt. An dieser Stelle sollten wir anmerken, dass der Text am 3. Juli verfasst wurde, also noch vor Trumps Wunschtermin für die Verabschiedung der Big Bill.

Auch wenn es gute Gründe für die Aktienerholung der vergangenen zehn Wochen gibt (Gewinnerwartungen relativ stabil, US-Anleiherenditen zuletzt rückläufig), so muss man doch feststellen, dass es am Ende des zweiten Quartals deutlich mehr offene Baustellen zumeist geopolitischer Art gibt als zum Quartalsanfang. Dazu kommen das unvermindert hohe Doppeldefizit der USA, sowie die immer noch offene Frage, wer letztlich die Kosten der Zölle tragen wird und kann und wie sich das auf die auswirken wird. Oder ob nicht sogar die Zölle letztlich deflationäre Wirkungen zeitigen könnten, da sie das Wirtschaftswachstum dämpfen.[2]

Was sich in den USA ebenfalls im Laufe des zweiten Quartals verändert hat: Trump und Elon Musk ziehen nicht mehr an einem Strang und streiten sogar öffentlich miteinander, was durchaus größere wirtschaftliche, aber auch parteipolitische Folgen haben könnte. Außerdem gab es beim Dollar keine Kehrtwende. Er verlor weiter an Wert, gegenüber dem Euro etwa über acht Prozent. Das hat letztlich auch mit dem starken Euro zu tun, der von einem rückläufigen Zinsdifferential zwischen und profitiert, sowie auf gestiegene Konjunkturhoffnungen aufgrund des nun auch vom Bundestag verabschiedeten Ausgabenpakets der neuen Merz-Regierung.

1.2 Halbjahr der zwei Hälften mit Schlussspurt im Juni

Auch beim Blick auf das Abschneiden der einzelnen Anlageklassen spielt der Dollar eine wichtige Rolle. So gewann der S&P 500 im zweiten Quartal zwar rund zehn Prozent dazu, doch aus Sicht eines in Euro rechnenden Anlegers schmolz die Rendite auf nahe Null. Die Währungsverschiebungen werden sich auch in den jetzt langsam eintrudelnden Quartalsberichten wiederfinden, begünstigen sie doch die US-Unternehmen (günstigere Exportpreise; Auslandsgewinne werden in mehr Dollar umgerechnet) und benachteiligen Unternehmen aus Ländern mit aufwertenden Währungen. Das dürfte einer der Gründe des Comebacks der US-Werte im zweiten Quartal gewesen sein, die ihre starke Underperformance gegenüber globalen Aktien im ersten Quartal damit wieder kompensierten. Im Juni zeigte sich dies am deutlichsten, als der mit einer Gesamtrendite von 6,3 Prozent aufwartete, während der Eurostoxx um 1,2 Prozent nachgab. Der -Investitionszug ist durch die Wirren des zweiten Quartals jedenfalls nicht ins Stocken geraten. Auf Jahressicht liegen allerdings die europäischen sowie Schwellenländermärkte immer noch vorne, auch vor den US-Techwerten.

Öl legte im Juni zwar etwas zu, ist aber immer noch fast zehn Prozent billiger als zu Jahresanfang. Bei Anleihen konnte man wenig überraschend im Juni mit US-Unternehmensanleihen im Rahmen der Erholungsrally die höchsten Renditen einfahren, während 10-jährige Bundesanleihen sowohl auf Monats- als auch auf Jahressicht negative Renditen erzielten. Erwähnenswert ist zuletzt noch die im Laufe des zweiten Quartals auf 87 zusammengeschrumpfte Renditeprämie italienischer gegenüber deutscher 10-jähriger Staatsanleihen. So tief stand sie zuletzt vor Ausbruch der Eurokrise im Jahr 2010.

2. Ausblick und Änderungen   

Unseren längerfristigen 12-Monatsausblick haben wir in der vergangenen Ausgabe der Investmentampeln ausführlicher dargelegt. Diesbezüglich bleiben wir bei unserem konstruktiven Ausblick im Kernszenario, allerdings haben sich die Zielrenditen durch die starke Marktentwicklung der vergangenen Wochen etwas reduziert. Immer vorausgesetzt, dass es zu keinen weiteren negativen Überraschungen kommt, gibt es unserer Meinung nach durchaus Argumente für eine Fortsetzung des positiven Marktschwungs. Bewertungshöhen sind ohnehin kein gutes Instrument für das Marktiming. Jedoch sind die sowohl der Aktien- wie auch der Unternehmensanleihen schon wieder so stark geschrumpft, dass schon geringe Enttäuschungen für eine erneute Korrektur ausreichen könnten.

Im Folgenden werden wir uns auf die Anlagen konzentrieren, bei denen sich unsere kurzfristige Einschätzung im Juni geändert hat. Wie erwähnt, schreiben wir diesen Text vor dem 4. Juli, also dem Datum, an dem Trump sein Gesetzespaket verabschieden wollte. Eine Verzögerung hier, aber auch erneute Eskalationen im Zollstreit im Vorfeld des Moratoriumsende am 9. Juli könnte für an den Märkten sorgen.  

2.1 Anleihen

Da wir früh davon ausgegangen waren, dass die Renditeanstiege bei den US-Staatsanleihen nur temporär sein würden, während sich Europas Renditen aufgrund der Fiskalpakete höher halten könnten, mussten wir hier keine Änderungen vornehmen.Wir haben allerdings unsere Einschätzung von japanischen 2-jährigen Staatsanleihen von Neutral auf -1 angepasst. Während die Volatilität am langen Ende der Renditekurve die japanischen Anleihemärkte zuletzt dominierte, verlagert sich der Fokus nun wieder auf die Inflation, die Politik der (BoJ), US-Zölle und die nun angepassten Emissionen des Finanzministeriums.

Nach dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage und den darauffolgenden Spitzen bei den langfristigen Zinsen plant das japanische Finanzministerium, die Emissionen von 20-, 30- und 40-jährigen Anleihen zu kürzen. Diese Kürzungen sollen durch eine Erhöhung der Emissionen kurzfristigerer Anleihen, darunter 2-jährige Anleihen, ausgeglichen werden. Dies dürfte einen gewissen Aufwärtsdruck auf den 2-Jahres-Punkt ausüben. Die kurzfristige Inflationsdynamik bleibt stark und von der BOJ erwarten wir bis Juni 2026 zwei weitere Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte, was über den Markterwartungen liegt. Allerdings sieht es derzeit nicht danach aus, dass sich Japan kurzfristig mit den USA im Zollstreit einigen könnte, was sich wiederum negativ auf das kurzfristige Wirtschaftsgeschehen auswirken dürfte.

Währungen

Beim Währungspaar EURUSD (ebenso wie beim britischen Pfund gegenüber dem Dollar) sind wir Mitte Juni erneut auf +1 gegangen. Die von uns erwartete Konsolidierung nach der starken Dollar-Abschwächung in den ersten vier Monaten war nur von kurzer Natur, während die Umschichtungen großer institutioneller Adressen aus dem Dollar raus weiter anhielt und wir glauben auch weiter anhalten wird. Für einen schwachen Dollar sprechen neben dem hohen Doppeldefizit der USA auch der ausdrückliche Wunsch der jetzigen Regierung nach einer schwachen Währung. Die wiederum hat sich bisher über einen starken Euro gefreut, auch wenn jetzt erste Stimmen beginnen zu mahnen. Bei Erreichen der EURUSD 1,20er Marke könnten wir uns eine erneute Konsolidierungsphase vorstellen, die von einer weiteren Dollarabwertung gefolgt werden könnte.

2.2 Aktien

Bei aller derzeit gegebenen Markteuphorie wollen wir ein paar Punkte erläutern, warum wir auch eine kurzfristige Korrektur des S&P 500 für möglich halten. Sollte Trumps großes Steuerpaket weitgehend in seiner jetzigen Form (des ) verabschiedet werden, rechnen wir mit anhaltend hohen Haushaltsdefiziten über Jahre hinweg und einem längerfristigen Anstieg der 10-Jahres-Renditen. Die zu Beginn des Jahres erhoffte Senkung der Körperschaftssteuer bleibt aus, und die sofortige Abschreibung von Investitionen gegenüber den derzeitigen Regelungen ist nicht besonders bedeutend. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die 10-Prozent Basiszölle im Wesentlichen bestehen bleiben und einige neue sektorale Zölle eingeführt werden (Autos, Pharma, Chips und möglicherweise Mobiltelefone). Für unser Aktienszenario rechnen wir mit keiner Zinssenkung der im Juli, selbst September sehen wir noch kritisch. In dem Fall könnte sich der Dollar stabilisieren, was den Unternehmensgewinnen etwas Rückenwind nehmen würde. Wir rechnen zudem auch damit, dass die Gewinnschätzungen für Nicht-Tech- und Nicht-Finanzunternehmen im S&P im 2. Quartal weiter nach unten korrigiert werden. Da die Sommermonate in der Regel von flachen bis rückläufigen Märkten geprägt sind, insbesondere nach starken Gewinnen seit Jahresbeginn, sehen wir erhöhte Risiken für eine Korrektur. Die könnte jedoch dann ausbleiben, wenn die Berichtssaison besser als erwartet verläuft oder der Markt an frühere oder höhere Zinssenkungen durch die Fed glaubt.

2.3 Alternative Anlagen

Immobilien

Auf der IPE Real Estate Global Conference im Mai in Kopenhagen ergab eine Umfrage unter den Teilnehmern, darunter viele führende Immobilieninvestoren und -manager, dass über 75 Prozent planen, ihre Allokationen in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum zu erhöhen. Als Gründe wurden fiskalische Impulse, nationale und internationale Migration, niedrige Leerstände, ein rückläufiges Bauvolumen, sinkende Zinsen, gesunde Anfangsrenditen und ein Immobilienmarkt, der sich noch in der Frühphase der Erholung befindet, genannt. Dies ist wichtig. Europa und der asiatisch-pazifische Raum werden nicht als das kleinere Übel angesehen, sondern als attraktive Anlageziele an sich. Wir stimmen diesem Umfrageergebnis nach wie vor zu.

Gold

Beim Gold senken wir unsere kurzfristige Einschätzung auf Neutral. Mit dem Abklingen der Spannungen zwischen Israel und dem Iran hat sich die geopolitische Risikoprämie allmählich aus dem aktuellen Goldpreis verlagert. Der Markt ist derzeit relativ ausgeglichen. Auf der bullischen Seite bleibt das Interesse der Zentralbanken hoch, wie die jüngste Umfrage des World Gold Council zeigt; auch das Interesse der Anleger ist unverändert, und die Goldbestände der ETFs steigen weiter auf den höchsten Stand seit Juni 2023. Auf der anderen Seite hat die Nachfrage nach Goldschmuck, insbesondere aus China, nachgelassen, während das Recyclingangebot aufgrund der höheren Goldpreise zugenommen hat. Mittelfristig könnte weiteres Aufwärtspotenzial von weiteren Zinssenkungen der Fed und der EZB ausgehen. Eine zusätzliche geldpolitische Lockerung in China würde ebenfalls mittelfristig unterstützend wirken.

Öl

Öl reduzieren wir auf minus 1. Mit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und dem Iran hat sich der Ölpreis zügig wieder beruhigt. Der aktuelle Ölpreis spiegelt noch immer einen Teil der Risikoprämie wider, da er im Vergleich zur Preisspanne im Mai weiterhin erhöht ist. Weitere konkrete Fortschritte beim Atomabkommen würden dazu beitragen, die Spannungen im Nahen Osten zu entschärfen und den Preis weiter sinken lassen. Die Fundamentaldaten für Öl bleiben weiterhin auf einen Überschuss ausgerichtet. Wir gehen davon aus, dass die bei ihrem bevorstehenden Treffen im Juli ihre freiwilligen Kürzungen weiter aggressiv reduzieren wird. Der beschleunigte Produktionsanstieg wird den Ölpreis weiter unter Druck setzen, sofern keine geopolitischen Ereignisse eintreten. Bislang entspricht das Nachfragewachstum unseren Erwartungen von 700.000 pro Tag für 2025. Die Gesamtnachfrage in China ist trotz des starken BIP-Wachstums in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben. Wir gehen davon aus, dass die hohe Verbreitung von Elektrofahrzeugen, mögliche Gegenwinde im Exportsektor und die Belastungen durch den Immobiliensektor das Wachstum der Rohölnachfrage in China begrenzen werden.  

3. Rückblick auf wichtige Anlageklassen

Gesamtertrag seit Jahresbeginn und im vergangenen Monat

Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Quellen: Bloomberg Finance L.P., DWS Investment GmbH; Stand: 30.06.2025    

4. Taktische und strategische Signale

Die folgende Übersicht veranschaulicht unsere kurz- und langfristige Positionierung

 

Rates
1 bis 3 Monate  
  bis Juni 2026    
  US- (2 Jahre)  yellow circlegreen circle
  US-Staatsanleihen (10 Jahre)  yellow circlegreen circle
    US-Staatsanleihen (30 Jahre)  yellow circle green circle
    Deutsche (2 Jahre)   yellow circle green circle
  Deutsche Bundesanleihen (10 Jahre)   yellow circle green circle
    Deutsche Bundesanleihen (30 Jahre)   yellow circle green circle
  UK-Staatsanleihen (10 Jahre)  green circle  green circle
  Japanische Staatsanleihen (2 Jahre)  red circle  yellow circle
  Japanische Staatsanleihen (10 Jahre)  yellow circlered circle
  Spreads   1 bis 3 Monate bis Juni 2026    
  Italien (10 Jahre)[3]  yellow circlegreen circle
  US-yellow circlegreen circle
  US-  yellow circlegreen circle
  EUR-Investment-Grade-Anleihen[3]   green circlegreen circle
    EUR-Hochzinsanleihen[3]  yellow circlegreen circle
  Asien-Unternehmensanleihen  yellow circlegreen circle
  Schwellenländer-Staatsanleihen  yellow circlegreen circle

    Besicherte und spezielle Bonds  

1 bis 3 Monate 
bis Juni 2026
[4] yellow circlegreen circle
  US-Hochzinsanleihen-Kommunalanleihen    yellow circleyellow circle
    US-yellow circlegreen circle
  Währungen    1 bis 3 Monate 
 
bis Juni 2026  
  vs. green circlered circle
USD vs. red circlered circle
EUR vs. JPYyellow circlered circle
EUR vs. yellow circlered circle
GBP vs. USDgreen circleyellow circle
USD vs. yellow circlegreen circle

 

Legende:

Taktische Sicht (1 bis 3 monate)

Die taktische Sicht basiert auf der Kursentwicklung der Anleihen.

green circlePositiver Ausblick

yellow circleNeutraler Ausblick

red circleNegativer Ausblick

 

Strategische Sicht bis Juli 2026  

  • Bei Staatsanleihen basiert die strategische Sicht auf der Kursentwicklung der Anleihen.

  • Bei Unternehmensanleihen, besicherten und speziellen Bonds sowie Schwellenländer-Anleihen in US Dollar beziehen sich die Signale auf einen optionsadjustierten Spread zu US-Staatsanleihen. Bei in Euro denominierten Anleihen handelt es sich um den Spread zu Bundesanleihen. Die Entwicklung des Spread sowie die Zinsentwicklung bei Staatsanleihen beeinflussen den Anleihewert. Investoren, die rein von der Entwicklung des Spread profitieren wollen, müssen sich gegen das Zinsänderungsrisiko absichern.

  • Die Farben signalisieren das Ertragspotenzial für Long-Only-Investoren.

  • green circlePositives Ertragspotenzial

  • yellow circleDie Gewinnchancen, aber auch das Verlustrisiko sind eher begrenzt

  • red circleNegatives Ertragspotenzial

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