Wichtiger Sicherheitshinweis: Warnung vor Betrugsversuchen im Namen der DWS
Uns ist aufgefallen, dass Betrüger im Internet und in sozialen Medien die Marke „DWS“ sowie Namen von DWS-Mitarbeitern missbrauchen. Dabei kommen gefälschte Webseiten, Facebook-Seiten, WhatsApp-Gruppen, sowie Apps zum Einsatz. Bitte beachten Sie, dass die DWS keine Facebook-Botschafterprofile oder WhatsApp-Chats betreibt.
Wenn Sie unerwartet Anrufe, Nachrichten oder E-Mails erhalten, die angeblich von der DWS stammen, seien Sie vorsichtig. Geben Sie keine persönlichen Daten preis und leisten Sie keine Zahlungen.
Verdächtige Aktivitäten können Sie an info@dws.com melden – idealerweise mit allen relevanten Dokumenten. Falls Sie den Verdacht haben, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, wenden Sie sich bitte umgehend an die örtlichen Behörden und ergreifen Sie geeignete Schutzmaßnahmen.
24.07.2025
Die DWS verzeichnete ein positives Quartal und ein starkes erstes Halbjahr. Das Unternehmen erzielte Nettomittelzuflüsse und verbesserte seine Aufwand-Ertrag-Relation, seinen Vorsteuergewinn und sein Konzernergebnis sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024. Dadurch erreichte die DWS ihr zweitbestes Finanzergebnis für ein Quartal sowie ihr bestes Finanzergebnis für ein erstes Halbjahr.
Nettomittelzuflüsse in Q2 2025 beim langfristig verwalteten Vermögen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 3,7 Mrd. resultierten in Nettomittelzuflüssen von EUR 15,4 Mrd. im ersten Halbjahr 2025. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 8,5 Mrd. in Q2 2025 bzw. auf EUR 28,4 Mrd. in H1 2025 – ein neuer Rekord für die DWS für ein erstes Halbjahr
Kosten in Q2 2025 auf EUR 442 Mio. reduziert (Q1 2025: EUR 469 Mio.), 6 % niedriger als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich leicht um 1 % gestiegen
Erträge in Q2 2025 bei EUR 746 Mio. (Q1 2025: EUR 753 Mio.), im Quartalsvergleich leicht um 1 % gesunken; in H1 im Jahresvergleich 11 % höher
Vorsteuergewinn in Q2 2025 weiter auf EUR 304 Mio. gesteigert (Q1 2025: EUR 284 Mio.), 7 % höher als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich 32 % höher
Konzernergebnis in Q2 2025 weiter auf EUR 214 Mio. gestiegen (Q1 2025: EUR 199 Mio.), 8 % höher als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich 34 % höher
Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich in Q2 2025 auf 59,2 % (Q1 2025: 62,2 %); in H1 im Jahresvergleich 6,1 Prozentpunkte niedriger bei 60,7 % – in Einklang mit der Erwartung der DWS für 2025
Gesamtes verwaltetes Vermögen in Q2 2025 stabil bei EUR 1.010 Mrd. (Q1 2025: EUR 1.010 Mrd.; Q4 2024: EUR 1.012 Mrd.); langfristig verwaltetes Vermögen gegenüber Vorquartal stabil bei EUR 893 Mrd.
„Unsere Zahlen sind kein einmaliger Aufschwung – wir haben uns nicht einfach in Sommerform gebracht. Sie sind vielmehr das Ergebnis systematischer und manchmal schwieriger Optimierungen unserer Run-Rate, die das Geschäft langfristig umgestaltet haben. In den vergangenen Quartalen haben wir eine tragfähige Gewinn- und Kostenbasis aufgebaut. Damit haben wir die Weichen gestellt, um unser EPS-Ziel von EUR 4,50 für dieses Jahr zu erreichen und Wachstum in den Jahren 2026 und 2027 zu gewährleisten.“
Stefan Hoops, CEO
„Unsere strikte Kostendisziplin sowie unser umfassendes aktives Kostenmanagement zahlen sich aus und haben uns in die Lage versetzt, die Ausgaben im zweiten Quartal zu reduzieren. Durch die im Jahresvergleich höheren Erträge in H1 haben wir unseren Gewinn im ersten Halbjahr auf ein neues Rekordniveau für die DWS gesteigert.“
Markus Kobler, CFO
In einem herausfordernden, von geopolitischen Unsicherheiten geprägten Markt- und Branchenumfeld verzeichnete die DWS ein positives Quartal und ein starkes erstes Halbjahr. Das Unternehmen erzielte Nettomittelzuflüsse und verbesserte seine Aufwand-Ertrag-Relation, seinen Vorsteuergewinn und sein Konzernergebnis sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024. Dadurch erreichte die DWS ihr zweitbestes Finanzergebnis für ein Quartal sowie ihr bestes Finanzergebnis für ein erstes Halbjahr.
Wie erwartet hat sich die Marktentwicklung auf das Verhalten der Kunden ausgewirkt und beim Mittelaufkommen im zweiten Quartal für ein verhaltenes Bild gesorgt. Dennoch generierte das Unternehmen aufgrund von Nettomittelzuflüssen in seine Wachstumsbereiche Passive einschließlich Xtrackers und Alternatives – und gestützt durch Active Multi Asset und Active SQI[1] – im zweiten Quartal 2025 ein Langfrist-Nettomittelaufkommen (ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 3,7 Milliarden. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services beliefen sich die Nettomittelzuflüsse im zweiten Quartal 2025 insgesamt auf EUR 8,5 Milliarden. Im ersten Halbjahr erzielte die DWS ein Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 15,4 Milliarden. Dies lag hauptsächlich an starken Nettomittelzuflüssen im Bereich Passive einschließlich Xtrackers und wurde gestützt durch Nettomittelzuflüsse in Alternatives und Active SQI. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services beliefen sich die Nettomittelzuflüsse im ersten Halbjahr auf insgesamt EUR 28,4 Milliarden. Für die DWS ist dies ein neuer Rekordwert für die erste Jahreshälfte und im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 eine Verbesserung von fast EUR 40 Milliarden. Zu Beginn des dritten Quartals hat die Entwicklung bei den Zuflüssen bereits wieder an Dynamik gewonnen. Das langfristig verwaltete Vermögen (Long-term Assets under Management) belief sich im zweiten Quartal 2025 auf EUR 893 Milliarden und war damit im Vergleich zum Vorquartal und im bisherigen Jahresverlauf stabil. Das Langfrist-Nettomittelaufkommen und positive Marktentwicklungen einerseits und die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen andererseits haben sich dabei nahezu ausglichen. Das insgesamt verwaltete Vermögen in Höhe von EUR 1.010 Milliarden blieb im Vergleich zum Vorquartal und im bisherigen Jahresverlauf stabil, trotz eines zwischenzeitlichen Rückgangs während des Quartals, der sich auf das durchschnittliche verwaltete Vermögen auswirkte.
Im Vergleich zum Vorquartal konnte die DWS ihr Finanzergebnis verbessern und damit auch ein starkes Finanzergebnis im ersten Halbjahr 2025 erzielen. Verglichen mit dem ersten Quartal gingen die Erträge leicht um 1 Prozent zurück. Die höheren Performance- und Transaktionsgebühren konnten die niedrigeren sonstigen Erträge sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren nicht vollständig ausgleichen. Im ersten Halbjahr stiegen die Erträge im Jahresvergleich um 11 Prozent. Ursächlich waren vor allem höhere Management- sowie Performance- und Transaktionsgebühren. Dank ihrer strikten Kostendisziplin und ihres umfassenden aktiven Kostenmanagements konnte die DWS die Kosten im Quartal weiter reduzieren und im Vergleich zum Vorquartal um 6 Prozent senken. Dies lag vor allem an einem niedrigeren Personalaufwand, unterstützt von geringerem Sach- und sonstigem Aufwand. Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1 Prozent. Die Aufwand-Ertrag-Relation verbesserte sich im zweiten Quartal 2025 weiter um 3,0 Prozentpunkte auf 59,2 Prozent. Für die erste Jahreshälfte bedeutet dies im Jahresvergleich eine Verbesserung um 6,1 Prozentpunkte auf 60,7 Prozent. Dies steht in Einklang mit der Erwartung der DWS, 2025 einen Wert unter 61,5 Prozent zu erreichen. Der Vorsteuergewinn sowie das den Aktionären der DWS Group zurechenbare Konzernergebnis stiegen im Vergleich zum Vorquartal um 7 beziehungsweise 8 Prozent. Im ersten Halbjahr legte der Vorsteuergewinn um 32 Prozent zu, während das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent höher ausfiel.
Die Erträge sanken im zweiten Quartal 2025 leicht um 1 Prozent auf EUR 746 Millionen (Q1 2025: EUR 753 Millionen). Die höheren Performance- und Transaktionsgebühren konnten die niedrigeren sonstigen Erträge sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren nicht vollständig ausgleichen. Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf EUR 1.499 Millionen (H1 2024: EUR 1.349 Millionen). Dies war vorrangig auf höhere Management- sowie Performance- und Transaktionsgebühren zurückzuführen.
Der Vorsteuergewinn stieg im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal um 7 Prozent auf EUR 304 Millionen (Q1 2025: EUR 284 Millionen), was auf ein aktives Kostenmanagement zurückzuführen war. Nach Steuern wies die DWS für das zweite Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal ein um 8 Prozent höheres den Aktionären der DWS Group zurechenbares Konzernergebnis in Höhe von EUR 214 Millionen aus (Q1 2025: EUR 199 Millionen). Der Vorsteuergewinn für das erste Halbjahr 2025 stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32 Prozent auf EUR 589 Millionen (H1 2024: EUR 447 Millionen). Das Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2025 im Jahresvergleich um 34 Prozent auf EUR 413 Millionen (H1 2024: EUR 308 Millionen).
Das langfristig verwaltete Vermögen (LT AuM) lag im zweiten Quartal 2025 stabil bei EUR 893 Milliarden (Q1 2025: EUR 891 Milliarden; Q4 2024: EUR 900 Milliarden). Langfrist-Nettomittelzuflüsse und positive Marktentwicklungen einerseits und die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen andererseits glichen sich dabei nahezu aus.
Das gesamte verwaltete Vermögen (AuM) lag im zweiten Quartal 2025 unverändert bei EUR 1.010 Milliarden und blieb damit auf dem Rekordniveau der vorangegangenen Quartale (Q1 2025: EUR 1.010 Milliarden; Q4 2024: EUR 1.012 Milliarden).
Im zweiten Quartal 2025 verzeichnete die DWS ein Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 3,7 Milliarden (Q1 2025: EUR 11,7 Milliarden). Wie erwartet haben sich die Marktentwicklungen auf das Verhalten der Kunden ausgewirkt und beim Nettomittelaufkommen für ein verhaltenes Bild gesorgt. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 8,5 Milliarden (Q1 2025: EUR 19,9 Milliarden). Die gesamten Nettomittelzuflüsse im zweiten Quartal waren durch Zuflüsse in die Bereiche Passive einschließlich Xtrackers und Alternatives sowie in Cash-Produkte getrieben, gestützt durch Zuflüsse in Active Multi Asset und Active SQI. Zu Beginn des dritten Quartals haben die Zuflüsse wieder an Dynamik gewonnen.
Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im zweiten Quartal Nettomittelabflüsse in Höhe von minus EUR 1,7 Milliarden (Q1 2025: minus EUR 0,2 Milliarden). Dabei konnten die Nettomittelzuflüsse in Multi Asset (EUR 0,4 Milliarden) und Active SQI (EUR 0,2 Milliarden) die Nettomittelabflüsse aus Active Fixed Income (minus EUR 1,3 Milliarden) und Active Equity (minus EUR 1,0 Milliarden) nicht ausgleichen.
Der Bereich Passive Asset Management generierte im zweiten Quartal ein Nettomittelaufkommen in Höhe von EUR 3,0 Milliarden (Q1 2025: EUR 12,7 Milliarden). Verantwortlich hierfür waren börsengehandelte Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC)) sowie institutionelle Mandate.
Der Bereich Alternatives generierte im zweiten Quartal nach Abflüssen im Vorquartal (minus EUR 0,8 Milliarden) wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 2,4 Milliarden. Dies war getrieben durch Infrastrukturprodukte und wurde durch Liquid Real Assets gestützt. Immobilienfonds verzeichneten weiterhin Nettomittelabflüsse.
Cash-Produkte generierten im zweiten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 6,7 Milliarden (Q1 2025: EUR 8,3 Milliarden).
Advisory Services verzeichneten im zweiten Quartal Mittelabflüsse von minus EUR 1,9 Milliarden (Q1 2025: minus EUR 0,1 Milliarden).
Die Kosten wurden im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal um 6 Prozent auf EUR 442 Millionen reduziert (Q1 2025: EUR 469 Millionen). Ursächlich war ein niedrigerer Personalaufwand, gestützt durch gesunkenen Sach- und sonstigen Aufwand. Im ersten Halbjahr stiegen die Kosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um leicht um 1 Prozent auf EUR 911 Millionen (H1 2024: EUR 902 Millionen), da der niedrigere Sach- und sonstige Aufwand den höheren Personalaufwand nicht ausgleichen konnte.
Die Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorquartal weiter um 3,0 Prozentpunkte auf 59,2 Prozent (Q1 2025: 62,2 Prozent). Grund waren niedrigere Kosten. Im Jahresvergleich verbesserte sich die CIR im ersten Halbjahr um 6,1 Prozentpunkte auf 60,7 Prozent (H1 2024: 66,9 Prozent). Dies steht in Einklang mit der Erwartung der DWS, für das Gesamtjahr 2025 einen Wert unter 61,5 Prozent zu erreichen.
Anfang Juli hat AllUnity, ein Joint Venture von DWS, Flow Traders und Galaxy, von der deutschen Finanzaufsicht BaFin die Lizenz als E-Geld-Institut erhalten. Dieser Meilenstein ermöglicht es AllUnity, den ersten entsprechend regulierten Euro-Stablecoin aus Deutschland aufzulegen. Die DWS ist der Überzeugung, dass die Integration des Euro in die Blockchain ein grundlegender Baustein für die Zukunft der europäischen Finanz- und Realwirtschaft ist, weil sie einen digitalen Zugang nach Europa eröffnet und das Finanzsystem effizienter machen wird.
Ende Juni haben die DWS, die Deutsche Bank und die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) ihre bereits fast 25 Jahre bestehende Zusammenarbeit verlängert. Damit bleibt die DVAG für weitere zehn Jahre einer der wichtigsten Partner für die DWS im Vertrieb von aktiv gemanagten Anlageprodukten in Deutschland und Österreich.
Im zweiten Quartal 2025 haben Alternatives-Fonds der DWS mehrere strategische Immobilientransaktionen abgewickelt und damit ihre kontinuierliche Ausrichtung auf qualitativ hochwertige Wohn- und Büroimmobilien in erstklassigen städtischen Lagen unterstrichen. So erwarb die DWS von der LBBW Immobilien den zweiten Bauabschnitt des PARKTRIO-Wohnkomplexes in Frankfurt-Rebstock im Rahmen eines Forward-Deals. Auf dem betreffenden Areal entstehen 143 hochwertige Mietwohnungen sowie vier Gewerbeeinheiten. Die Fertigstellung wird zum Jahresende erwartet. Zudem hat die DWS mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG einen 15-Jahres-Mietvertrag für den gesamten Park Tower in Frankfurt unterzeichnet, der bis 2028 grundlegend modernisiert wird. Außerdem erwarb die DWS von der PANDION AG ein Wohnportfolio mit insgesamt 155 Wohnungen in Berlin, Düsseldorf und München, wobei alle Projekte bis Ende 2025 abgeschlossen werden sollen.
Im Juli hat die DWS Group eine Veränderung in ihrer Geschäftsführung bekannt gegeben. Vincenzo (Enzo) Vedda wird mit Wirkung zum 1. August 2025 als Chief Investment Officer in die Geschäftsführung einziehen, wo er das liquide Geschäft der DWS verantwortet. Vedda, der seit 2013 bei der DWS ist, hatte die Funktion des obersten Anlagestrategen der Gruppe bereits im November 2024 übernommen und sich zunächst darauf fokussiert, in dieser Rolle die Bereiche Portfoliomanagement, Chief Investment Office und Economic Research zusammenzuführen.
Der Ausblick für 2025 bleibt unverändert. Die DWS geht davon aus, ein Ergebnis je Aktie (EPS) von EUR 4,50 zu erreichen, und sie peilt eine Ertrag-Aufwand-Relation von unter 61,5 Prozent an.
Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Markus Kobler, Chief Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am 24. Juli 2025, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden: https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/. Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/ veröffentlicht.