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Von : Björn Jesch
Unternehmensanleihen erfreuen sich aktuell hoher Nachfrage. Aufgrund eines gesunden Umfelds ist trotz bereits teurer Spreads keine Trendumkehr zu befürchten.
Kurzfristig nur geringe Chance auf eine nachhaltige Gegenbewegung
Nach der Bundestagswahl scheinen die Anleger eine wirtschaftsfreundliche Regierung zu erwarten, mit höheren Verteidigungsausgaben und Investitionen in die Infrastruktur.
Neben der Tiefe der Rezession kommt es auch auf die Preisentwicklung während dieser Phase an.
Alternative Anlagen, und Infrastruktur in Europa im Besonderen können zur Vermögensallokation der Anleger beitragen und die europäische Transformation unterstützen
Bisher haben die Zolldrohungen von Donald Trump vor allem die Stimmung beeinträchtigt, nicht aber die Investitionsentscheidungen. Das könnte sich allerdings ändern und langfristig Schaden anrichten.
Chinas Konjunkturprogramme dürften deutsche Exporte kaum ankurbeln
Der Anleihenmarkt sieht in der Konvergenz der chinesischen und japanischen Renditen eine Warnung vor einer möglichen „Japanisierung“ Chinas
Von : Peter Doralt
Anleger werden bis zur US-Präsidentschaftswahl im November mit zahlreichen Szenarien konfrontiert werden. Wir zeigen, worauf man wirklich achten sollte.
Kein klarer Sieger. Aus (europäischer) Sicht wurde damit das Schlimmste abgewendet, aus französischer Sicht bleibt bis zur Regierungsbildung eine gewisse Unsicherheit bestehen.
Die Gefahr einer Rezession zeigt sich jetzt deutlicher in den Marktbewertungen, nicht aber in den Gewinnprognosen
Viele von Trumps Wahlkampfversprechen müssen vermutlich zurückgeschraubt werden, um den politischen, steuerlichen und wirtschaftlichen Realitäten Rechnung zu tragen.
Auch nach der ersten Zinssenkung der Fed bleibt das Momentum der Zuflüsse hoch
Von : Elke Speidel-Walz
US-Chinesischer "Phase-One-Deal": Waffenstillstand im Handelskrieg. Mehr aber auch nicht. Zölle bleiben deutlich höher als sie vorher waren. Was kommt danach?
Da die Konsenserwartungen für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone bereits sehr gedämpft sind, scheint das Schreckpotential weiterer schlechter Nachrichten begrenzt.