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Trotz erkennbarer Parallelen zur Entwicklung unter dem „Plaza-Abkommen“ von 1985 scheinen Sorgen vor einem schnellen und kräftigen Einbruch des US-Dollar übertrieben.
Das sich wandelnde Kräfteverhältnis zwischen den führenden Ölproduzenten der Welt erklärt einige der jüngsten Merkwürdigkeiten an den globalen Finanzmärkten.
Wenn es um neue Staatsschulden geht, scheint sich Italien langsam zu einem europäischen Musterschüler zu entwickeln, besonders im Vergleich zu Frankreich.
Nach Jahren der Stagnation führt die Digitalisierung zu einem deutlichen Anstieg des Strombedarfs
2026 - ein vielversprechendes Jahr für Risikoanlagen?
Nach der Ankündigung reziproker Zölle am „Libration Day“ dreht das Sentiment am Aktienmarkt in den Panik Bereich
Trotz jüngster Anzeichen einer Deeskalation dürften die Handelsunsicherheit und die erwarteten Preissteigerungen die US-Wirtschaft belasten.
Seit über einem Jahrzehnt wächst der Nettogewinn des S&P 500 schneller als beim Stoxx Europe 600. Doch unter der Oberfläche zeigen sich erste Gegenbewegungen.
Von : Björn Jesch
Der Zauber einiger sehr großer Börsenwerte und der Gegenwind steigender Zinsen setzte Nebenwerten seit 2022 ziemlich zu. Langsam beginnt der Wind sich aber zu drehen.
Vorsichtig optimistisch: Unsere Prognosen für die kommenden zwölf Monate
Kurzfristig hohe Korrelation mit dem Nasdaq sollte nicht überinterpretiert werden
Nichts ist wirklich sicher in Washington dieser Tage. Dies war auch der Hintergrund, vor dem wir das jüngste Update unserer strategischen 12-Monats-Ausblicks erarbeitet haben.
Wettlauf um für die Energiewende wichtige Rohstoffe intensiviert sich zunehmend
Ein Blick auf die Risiken, dass die US-Schuldenentwicklung dynamisch instabil werden könnte.
Ausländische Investoren haben sich im April zwar von amerikanischen Vermögenswerten getrennt, jedoch nur in sehr moderatem Ausmaß