Zeitwertkonten

Vor dem Hintergrund der Erhöhung des Eintrittsalters in die gesetzliche Rente auf nunmehr 67 Jahre, des Wegfalls der staatlichen Subventionierung der Altersteilzeit, des Fachkräftemangel sowie hoher Personalkosten kann das Angebot und die Einführung von Zeitwertkonten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorteilhaft sein.

Hohe Flexibilität

Vorruhestand und Freistellungen individuell gestalten

Zeitwertkonten bieten vielfältige Möglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das Zeitwertkonto kommt nicht nur dem Wunsch vieler Arbeitnehmer nach einer Möglichkeit zur Finanzierung des vorzeitigen Ruhestands oder einer befristeten Auszeit nach, auch für Arbeitgeber eröffnen sich Optimierungsmöglichkeiten.

Modulare Umsetzung

Potenzial für bestehende oder neue Zeitwertkontenkonzepte

Die Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten ist groß. Neue Konzepte werden individuell an die Bedürfnisse des Arbeitgebers angepasst; darüber hinaus können bestehende Konzepte optimiert und an das verändernde Kapitalmarktumfeld angepasst werden.

Funktionsweise

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Aktive Ausgestaltung der Zeitwertkontenkonzepte

Lebenszyklus-Design: Anteil chancenorientierter vs. sicherheitsorientierter Anlagen

Lebenszyklus-Komponenten: Austausch bestimmter Komponenten

Aktives Risiko-Management: Verluste begrenzen

Diversifikation: Beimischung von alternativen Anlagen

Strukturierung Portfolio-Allokation & Assetklasse: Effizienz erhöhen

Taktische Allokation: Chancen auf Renditesteigerung durch Ausnutzung kurzfristiger Marktineffizienzen

Nachhaltig positiv: für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Chancen für Arbeitgeber

  1. Unternehmensattraktivität durch innovative Vergütungskomponenten verbessern
  2. Qualifizierte Mitarbeiter ans Unternehmen binden und motivieren
  3. Überlaufende Gleitzeitkonten abbauen
  4. Durchschnittsalter der Belegschaft senken
  5. Erfüllung der gesetzlichen Pflicht der Insolvenzsicherung gemäß FlexiGesetz II

Chancen für Arbeitnehmer

  1. Persönliche Lebensarbeitszeit flexibel planen und gestalten
  2. Zusätzliche Entgeltumwandlung
  3. Nachgelagerte Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen
  4. Insolvenzsicherung und Vererbbarkeit des Wertguthabens
  5. Übertragung oder Auszahlung des Wertguthabens bei Arbeitgeberwechsel

Weitere Informationen

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