Suchbegriff hier eingeben
Veröffentlichung
Filter
Artikel
Nach der Bundestagswahl scheinen die Anleger eine wirtschaftsfreundliche Regierung zu erwarten, mit höheren Verteidigungsausgaben und Investitionen in die Infrastruktur.
Neben der Tiefe der Rezession kommt es auch auf die Preisentwicklung während dieser Phase an.
Bisher haben die Zolldrohungen von Donald Trump vor allem die Stimmung beeinträchtigt, nicht aber die Investitionsentscheidungen. Das könnte sich allerdings ändern und langfristig Schaden anrichten.
Europa bemüht sich zunehmend um strategische Unabhängigkeit und besonders bei der Energieinfrastruktur gibt es bereits vielversprechende Trends.
Der Anleihenmarkt sieht in der Konvergenz der chinesischen und japanischen Renditen eine Warnung vor einer möglichen „Japanisierung“ Chinas
Die vorläufige Einigung mit der Europäischen Union lässt Trumps erratische Zölle wieder mal wie Lösungen für nicht existente Probleme erscheinen.
Zumindest was die Demografie angeht, sind auch die USA bereits auf dem besten Weg, schon bald ähnlich schwach wie Europa zu wachsen
Ob Trendwende oder nicht, hängt von der langfristigen Inflationsentwicklung und dem Erhalt der Glaubwürdigkeit der Federal Reserve ab
Da die Konsenserwartungen für das Wirtschaftswachstum in der Eurozone bereits sehr gedämpft sind, scheint das Schreckpotential weiterer schlechter Nachrichten begrenzt.
Die Renditen britischer Staatsanleihen sind auf Niveaus gestiegen, die seit der großen Finanzkrise nicht mehr erreicht wurden, und auch das Pfund Sterling hat zu kämpfen.
Mexiko im Rampenlicht: Trotz Bedenken im Vorfeld der US-Wahlen legte der Peso seit den Wahlen zu, und lokale Anleihen glänzten. Was steckt hinter dieser Robustheit?
Von : Björn Jesch
Die massive Performance der „Magnificent Seven“ hat Substanzwerte in den Hintergrund gedrängt – zu Unrecht?
Offizielle Arbeitslosigkeit bleibt niedrig, doch die Angst vor dem Jobverlust wächst. Was zählt mehr: Statistik oder Stimmung?
Silber erreicht Rekordstände: Nachfrageschub aus der Industrie trifft auf Angebotsknappheit
Europas Volkswirtschaften verschwenden Milliarden Euro durch ineffiziente Energienutzung